OpenTalk – Jetzt unter Open Source-Lizenz EUPL

Natürlich gibt es viele Anbieter von Software für Video­konferenzen und natürlich gibt es bekanntere Namen, als OpenTalk aber müssen die Platzhirsche immer besser sein?

Mein Kollege Thorsten, mit dem ich zusammen den Podcast agenda nocte mache schwört darauf, dass die “Unbekannteren” meist die Besseren sind.

 

Erfreulicher ist es dann auch noch, wenn sich die Entwickler entscheiden ihr Projekt Open Source zu machen. Bei OpenTalk ist genau das jetzt passiert.

 

Tolle Neuigkeiten für alle, die digital souverän kommunizieren möchten: Wir haben heute den Quellcode von OpenTalk unter EUPL (European Public License) veröffentlicht. Damit steht OpenTalk unter einer freien Open Source-Lizenz jedermann zur freien Verfügung und kann auch auf eigenen Servern installiert und eingesetzt werden.

In den vergangenen zweieinhalb Jahren haben wir mit aktuell rund 20 Entwicklern an der Architektur und der Version 1.0 von OpenTalk gearbeitet. Denn wir glauben an die Bedeutung von freier und sicherer Kommunikation, die nicht nur bald als SaaS-Angebot von OpenTalk bereitsteht, sondern auch digital souverän “OnPrem” in eigenen Rechenzentren oder bei vertrauenswürdigen lokalen Anbietern betrieben werden kann. Wichtig ist, dass OpenTalk seine Nutzer durch Komfort, eine angenehme und intuitive Oberfläche sowie spannende und nützliche Funktionen abholt. Videokonferenzen können auch Spaß machen! Und digital souveräne Lösungen müssen kommerziellen Cloud-Anbietern in nichts nachstehen. Ganz im Gegenteil.

 

Wer mit den Entwicklern mal live ein bissel plaudern will, sie sind am 11. und 12. März 2023 bei den Chemnitzer Linux-Tagen 2023 mit dabei.

 

 



Quelle: OpenTalk unter Open Source-Lizenz EUPL veröffentlicht
Bildnachweis: OpenTalk

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