Künstliche Intelligenz (KI) ist das Schlagwort der letzten Wochen in den Medien.
Manche sehen die große Zukunft, andere den Weltuntergang.
Fakt ist aber, dass es derzeit keine KI gibt, die „richtig“ funktioniert.
Alles steckt noch in den Kinderschuhen und auch eine KI kann nur so gut sein, wie das Datenmaterial aus dem sie schöpfen kann. Manchmal gelingt das besser, manchmal schlechter.
Der Streit der Geister ist entfacht und gerade Elon Musk, der Ende letzten Monats sich dafür ausgesprochen hat, dass bei der Weiterentwicklung auf die Bremse getreten werden soll, kündigt jetzt sein eigenes Programm an.
Unter dem Namen “TruthGPT” will Elon eine KI auf den Markt bringen, die bessere Ergebnisse erzielen soll als alles, was sich bereits auf dem Markt befindet.
Natürlich ist das ein direkter Angriff auf Chat GPT von OpenAI, welches sich Microsoft eingekauft hat, aber auch Googles Bard.
Gemunkelt wird in der Gerüchteküche, dass das wieder mal eine Verzweifelte Aktion und ein Schnellschuss von Herrn Musk ist, um nicht hinter den Mitbewerbern hinterher zu hängen.
Wer sich allerdings die Aktionen von Elon in den letzten Jahren einmal etwas genauer anschaut wird schnell feststellen, dass da Organisation und Kalkül dahinter stecket.
Nicht umsonst gibt es seit einigen Monaten die X Cooperation resp. X Holdings.
Auf Einkaufstoure war Elon auch schon und hat aus diversen KI Unternehmen Personal abgeworben.
Quelle: Elon Musk sits down exclusively with Tucker Carlson to discuss dangers of AI
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