Opera – Warum es kein guter Browser ist.

Browser sind das Tor zur Welt und mittlerweile besteht eine große Auswahl. Damit sollte auch für jeden etwas dabei sein.

Genannt sei hier mal schnell EDGE, Chrome, Firefox oder Safari.

Für ein Projekt brauchte ich einen frischen Browser und habe Opera auserkoren das Ziel meiner schlaflosen Nächte zu sein. Hier ist laut Versprechen auf der eigenen Webseite alles ok. Opera ist besonders schnell, komfortabel, sicher und sorgt auch dafür, dass man nicht mit Werbung bombardiert wird.

Also frisch ans Werk und los ging es mit der Installation.

Was mir dann allerdings begegnet ist, ist schwer in Worte zu fassen. Meine kleine Dokumentation der für mich doch sehr grenzwertigen Vorgänge und Einstellungen habe ich nach knapp 30 Screenshots abgebrochen und mich entschlossen, diese ganze Phars als Videobeitrag zu dokumentieren, welchen ich schnellstmöglich auf meinem YouTube Kanal veröffentlichen werden.

 

Kurz zusammengefasst:

  • Schon auf der Startseite von Opera werden die aktuellen Datenschutzrichtlinien nicht gesetzeskonform umgesetzt.
  • Bei der Installation wird schon mit fast kriminellen Ehrgeiz versucht, dass Opera Nutzerdaten übermitteln darf.
  • Im Browser selber sind Dienste per Voreinstellung aktiviert, bei dem jeder Datenschützer Bauchschmerzen bekommt, Datenschutz relevante Sachen hingegen sind von Haus aus deaktiviert.
  • Der Hit allerdings ist, dass es keine Möglichkeit gibt Brauserverlauf und Co beim Beenden des Browsers automatisch löschen zu lassen.

Was das mit Sicherheit und Komfort zu tun hat, frage ich mich bis heute.

 

Ergo:

Nach meinen jetzigen Erkenntnissen ist Opera nicht besser, als andere Browser – eher schlechter.

 

 



Quelle: Opera
Beitragsbild: Opera icons created by Freepik – Flaticon

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2 Gedanken zu “Opera – Warum es kein guter Browser ist.

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